Horstl und Uschi

horstuschi

Warum darf sie dann drauf?

Der große Horstl sorgt für große Aufregung in Peking. Er wollte, ganz der coole Guerilla-Viral-hipster, ein Interview vor dem Konterfei des großen Vorsitzenden drehen – und das ohne Genehmigung der chineschen Staatsmacht. Die hat Seehofer und Team prompt vom Platz des himmlischen Friedens gejagt wie dereinst die reudigen pro-Demokratie Studentenhunde.
Was den Horstl wurmt: Ursula von der Leyen durfte in Berlin einen Showroom zur SoldatenNachwuchsGenerierung (im Bundeswehrsprech ShrzrSolNawGenrFun) eröffnen, also einleyen. Und eine unwissende Schülerschar (mit ihrer vermeintlichen „Einverständniserklärung zum Datenschutz“ haben sie sich gleichzeitig für 12 Jahre Afghanistan verpflichtet) knipste munter selfies mit Raketenuschi. Ganz ungeniert und geduldet von der laschen Berliner Polizei.
Ein ganz anderer Vorschlag zur Güte: ein Oxford-Professor fände es super, wenn sämtliche EU-Bürger 500 € „Weihnachtsgeld“ von EZB-wegen geschenkt bekämen. Damit soll das Volk in einen entscheidenden Kaufrausch versetzt werden. Was wiederum sowohl die Konjunktur als auch ein für alle mal das Abendland vor dem Untergang rettet. Der Lehrstuhl des Professors wird übrigens von Apple gesponsert.
Monkey Biz findet diese Idee spitze, empfiehlt aber den Konsumenten dringlich, die 500 € für das famose Sortiment der Monkey Biz Devotionalien auszugeben. Ob als Geschenk oder für den Eigengebrauch: Monkey Biz Devotionalien – immer eine gute Entscheidung!

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