19. November 2014
von onlinevorstand
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Horstl und Uschi

horstuschi

Warum darf sie dann drauf?

Der große Horstl sorgt für große Aufregung in Peking. Er wollte, ganz der coole Guerilla-Viral-hipster, ein Interview vor dem Konterfei des großen Vorsitzenden drehen – und das ohne Genehmigung der chineschen Staatsmacht. Die hat Seehofer und Team prompt vom Platz des himmlischen Friedens gejagt wie dereinst die reudigen pro-Demokratie Studentenhunde.
Was den Horstl wurmt: Ursula von der Leyen durfte in Berlin einen Showroom zur SoldatenNachwuchsGenerierung (im Bundeswehrsprech ShrzrSolNawGenrFun) eröffnen, also einleyen. Und eine unwissende Schülerschar (mit ihrer vermeintlichen „Einverständniserklärung zum Datenschutz“ haben sie sich gleichzeitig für 12 Jahre Afghanistan verpflichtet) knipste munter selfies mit Raketenuschi. Ganz ungeniert und geduldet von der laschen Berliner Polizei.
Ein ganz anderer Vorschlag zur Güte: ein Oxford-Professor fände es super, wenn sämtliche EU-Bürger 500 € „Weihnachtsgeld“ von EZB-wegen geschenkt bekämen. Damit soll das Volk in einen entscheidenden Kaufrausch versetzt werden. Was wiederum sowohl die Konjunktur als auch ein für alle mal das Abendland vor dem Untergang rettet. Der Lehrstuhl des Professors wird übrigens von Apple gesponsert.
Monkey Biz findet diese Idee spitze, empfiehlt aber den Konsumenten dringlich, die 500 € für das famose Sortiment der Monkey Biz Devotionalien auszugeben. Ob als Geschenk oder für den Eigengebrauch: Monkey Biz Devotionalien – immer eine gute Entscheidung!

14. November 2014
von onlinevorstand
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Die FIFA und das All

blatter

Global? Schnee von gestern. Universal!

Wie es der Blatter Sepp bloß immer wieder schafft, sich ins rechte Licht zu rücken!
Als FIFA Großmeister des Universums hat er seinen Kopf ein für alle mal aus der Korrupti-Schlinge ziehen können. Die von der FIFA einberufene Untersuchungskommission untersuchte einfach so lange, bis sämtliche Beweispapiere zerbröselten oder die Druckerschwärze unleserlich verschmierte. Unregelmäßigkeiten bei der Vergabe der WM an Russland und Katar fanden also regelmäßig niemals statt.
Wer trotzdem weiterhin glaubt was er will, wird von Blatter herzlich zu einem Besuch des Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko eingeladen. Transportmittel dorthin ist wahlweise eine amazon Drohne, eine Waschmaschine oder ein Kühlschrank. Monkey Biz empfiehlt letzteres.

11. November 2014
von onlinevorstand
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Ein Zufall

adolf

Das Bild in der Christuskirche zu Hof, 1939 eingeweiht, scheint eine Person des tagesaktuellen Geschehens zu zeigen.
Ikea ist nicht mehr schwedisch sondern momentan holländisch und damit näher an Luxemburg.
Die Mauer ist vor 25 Jahren gefallen, unter Anwesenheit David Hasselhoffs.
Letzte Woche wurde bei einem US-Luftangriff ein IS-salafist eventuell getötet.
Der Karneval in Kölle startet ohne Poldi.
Alles nur zufällig? Oder hängen diese Auffälligkeiten zusammen? Geplant von langer Hand, von einer geheimen Weltregierung?
Ist Monkey Biz drauf und dran, eine Verschwörung aufzudecken? Es darf wild spekuliert werden!

7. November 2014
von onlinevorstand
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Lëtzebuerg gejunckert!

briefkfi

Zahlreiche Konzerne halten den Atem an: wie jetzt spektakulär enthüllt wurde, ermittelt Jean-Claude Juncker gegen sich selbst .
Unter seiner Ägide als Regierungsboss konnten Konzerne in Luxemburg massenhaft Briefkästen erwerben. Allerdings kosteten diese Briefkästen Milliarden, die die Konzerne im Heimatland umgehend dem Finanzamt vorenthalten konnten.
So in etwa funktionierte die Steueroase Luxemburg, nun ist aber erst mal Schluss damit, weil alle Briefkästen des kleinen Landes belegt sind.
Monkey Biz verurteilt diese Briefkastenhehlerei aufs Schärfste. Vorbeugend sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass zu keinem Zeitpunkt ein Luxemburger Briefkasten im Betriebsvermögen von Monkey Biz war. Das mitteleuropäische Klima ist viel zu nasskalt für ein derartiges Investment, wertvolle Post könnte noch im Briefkasten aufweichen und dann gefrieren. Monkey Biz hat Vorsorge getroffen und seine Dependance auf den wesentlich wärmeren Cayman Islands errichtet.

30. Oktober 2014
von onlinevorstand
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Hools go nowhere

Schmidt und Trittin go Kölle!

Schmidt und Trittin go Kölle!

Alles Karneval oder was? Trotz Beruhigungsgedudel mit Nudel Helene Fischer geht ein wütender Idiotenmob aus Hooligans und Rechtsradikalen in Köln auf die Barrikaden und liefert sich wilde Straßenschlachten mit der Polizei. Der Vorwand, „gegen Salafisten“ zu demonstrieren, war Anlass für tausende Wirrköpfe, mal richtig auf den Putz zu hauen. In Hamburg hätte wohl irgendwie auch gegen Islam und so demonstriert werden sollen, jetzt haben sie sich es aber doch anders überlegt und die Demo wieder abgeblasen. Man scheint sich uneins übers gemeinsame Feindbild.
Außer Hools und Nazis nutzen neuerdings auch Grünen-Politiker Andersgläubige zum Rund-um-Schlag. Trittin verglich Baden-Württemberg, die Bastion der Grünen, mit Waziristan, immerhin Heimatregion der Taliban. Er ließ dabei allerdings offen, was Salafisten mit den Taliban gemeinsam haben.

Und Schmidt, der Ex-Vorstand der Bayern-LB kommt gegen Geldauflage ungeschoren davon. Damit sein Vorhaben, ein paar Milliarden Steuergelder in den Sand zu setzen auch wirklich reibungslos klappte, hat er zuvor noch den österreichischen Islam-Hasser Haider geschmiert. Aber kein Problem, Bayern holt sich die Kohle wieder, indem es Österreich verklagt. Schon demonstrieren erste österreichische Hools und Islam-Hasser Hand in Hand gegen die Bayern, die Grünen, die Salafisten und noch mehr Gschwerl.

Monkey Biz ist dankbar, einmal mehr die ewigen sich schließenden Kreise des Wahnsinns aufzeigen zu dürfen!

 

 

 

2. September 2014
von onlinevorstand
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Huldufólk

burning

Ja brennst denn Du?

Die Hippies erfreuen sich ihres Lebens auf dem Burning Man Festival. Dort brennen nicht nur Männer, sondern auch getrocknete Pflanzenteile, wie sie auch Özdemir auf seiner dachterasse nach dem Eiskübel anzündet.
Auf Island brennt es auch, und zwar in Form eines Vulkans. Schon werden Erinnerungen an Eyjafjallajökull wach, dessen Ausbruch einst Europas Flugverkehr lahmlegte und die rasante Welt zu einer Atempause zwang.
Da sich die Isländer dieses mal jedoch besser mit den ansässigen Elfen arrangiert haben, spuckt der Vulkan (bislang) keine Asche. Wie Monkey Biz aus zuverlässiger Quelle erfuhr, beabsichtigt die Bundesregierung, vorsorglich Waffen an Island zu liefern. Damit soll der ausgebrochene Vulkan an der Errichtung des VSIS (Vulkanischer Staat Island) gehindert werden. Und Putin erobert, wenn er denn wollte, in zwei Wochen Kiew. Ach was, die ganze Welt!

27. August 2014
von onlinevorstand
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Hallelujah!

selfietime

Lausbuben müssen mit aufs Bild

Selfie hier, Selfie dort. Mit Obama, dem Papst, der Merkel oder dem Weltpokal. Hauptsache prominent und ab auf Twitter oder Facebook damit. Eine um sich greifende Sucht, genau wie diese Ice buckets!
Das wohl spektakulärste Selfie jedoch ist natürlich einem Vertreter von Monkey Biz gelungen.
Er luchste im indonesischen Urwald einem Tierfotografen dessen Kamera ab und konnte sich damit in Szene setzen.
Nun droht ein Skandal. Denn dem Monkey wird von Menschengerichten sein Urheberrecht verwehrt, auch sein Recht am eigenen Bild ist so bedroht wie sein Lebensraum. Erste Tierschützer fordern bereits, den Fall vor den internationalen Tiergerichtshof zu bringen.
Was aber alle übersehen: der Vertreter hatte zu Beginn seiner Tätigkeit (wie alle Beschäftigten) sämtliche Persönlichkeitsrechte an Monkey Biz abgetreten. Wenn es ein solches gäbe, wäre das oberste indonesische Arbeitsgericht zuständig. Dann wäre aber auch Schluss mit günstigen Qualitäts-Sportartikeln für den Export, und dann gnade dir Fußballgott.

25. August 2014
von onlinevorstand
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Bestellen und Gewinnen!

moncal

Jetzt kaufen! The ice age is coming, the sun is zooming in!

Das lange Warten hat sich gelohnt! Endlich gibt es wieder ein neues Design von Monkey Biz, zum Bedrucken Eurer Shirts, Tassen, Taschen und Baby Bodys.

Bestelle Dir gleich ein Exemplar dieser streng limitierten Auflage von Monkey Calling!

Schnell sein lohnt sich:
Monkey Biz verlost unter allen Bestellern ein kultiges Pray for Mojo Shirt!

prfomo

Schon ausverkauft, bevor es überhaupt auf dem Markt war!

22. August 2014
von onlinevorstand
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Aus Alt mach Neu

Zahlreiche Befürworter jener nonchalanten, kompromisslosen Art der Helles Monkeys, mit Freund und Feind umzugehen, trauern. Die bayerische Staatsregierung hat gestern das Logo der Monkey Biz Security Sparte Helles Monkeys verboten. Es ist an der Zeit, Abschied zu nehmen:

hellesmon

Ab sofort verboten 🙁

 

Doch Monkey Biz bekanntlich never sleeps. Umgehend wurde ein neues, besseres und schöneres Logo in Auftrag gegeben. Es wird nunmehr die Helles Monkeys auf all ihren rasanten Wegen begleiten:

hellesmonneu

Neu und besser! Weil’s schmeckt!

Die Monkey Biz Security Sparte „Helles Monkeys“ ist vorwiegend im Bereich Serve & Protect tätig. Überwiegend naturbelassen wilde Affenhorden kümmern sich seit langen Jahren sehr erfolgreich um Schutz-, Zärtlichkeits- und materielle Bedürfnisse aller Art. Ihre Kunden sind Geschäftsinhaber, einsame Manager und Genussmittelkonsumenten.

18. August 2014
von onlinevorstand
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Rettet die Kurden

kurdogan

Graue Eminenz im Hintergrund

Diesen Sommer erfährt man nach 100 langen Jahren endlich wieder, was es heißt, oben mit unten zu tauschen. Erstaunliche Parallelen treten zu Tage:
Deutschland hat seine Verbündeten die Türken abgehört, weil auch damals schon Wilhelm II. den Osmanen misstraute. So stand es in den Papieren, die der BND-Doppelagent vor kurzem den Amis vertickt hatte. Und den Amis wiederum fiel nichts besseres ein, als den BND erst mal zu verpetzen.
Die Kurden, jahrzehntelang als irgendwie radikale Terroristen verklärt, sind jetzt plötzlich die Guten. Steini und Raketen-Uschi möchten den Kurden deshalb gerne Waffen geben. Damit sie dann gegen die IS-Islamisten im Irak kämpfen können. Anschließend planen die Kurden, bestens ausgerüstet, je nach Laune in der Türkei oder in Syrien ein bisschen Politik zu machen. Obama lässt derweil erst mal die ISler bombardieren, später vielleicht dann die Kurden, je nach NATO-Bedrohungslage aber auch die Russen, falls die ihre 280 weißen LKWs nicht zurückpfeifen.
Erdogan jedenfalls findet weder Abhörerei noch bewaffnete Kurden schön und ist jetzt sauer.
Schon werden dringliche Depeschen verschickt, Außenminister beschuldigen sich gegenseitig der Kriegstreiberei und schmieden geheime Bündnisse mit Achsen- oder Radlagermächten.
Und schon weiß keiner mehr, ob wir uns in 19- oder 2014 befinden.
Monkey Biz rät zu Besonnenheit, denn noch hat es kein Attentat in Sarajewo gegeben.