6. August 2014
von onlinevorstand
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Chinesischer Pfeifenbläser

walhai

Definitiv keine Sau

Sensationeller Tag! Chinesischen Fischersleuten ist ein Exemplar der größten Fischart auf Erden bzw. Ozean, ein Rhincodon typus ins Netz gegangen. Vor Ehrfurcht fiel den emsigen, aber ungebildeten Fischern nichts besseres ein, als diesen Meeresdrachen auf den örtlichen Markt zu verbringen. Dort wiederum gingen sie jedoch den örtlichen Behörden schnell ins Netz. Ein Walhai ist nunmal keine Sau und steht deshalb, wie viele Monkeys auch, zu Recht unter Artenschutz.

Noch immer nicht ins Netz gegangen ist den Amis ihr Pfeifenbläser, dieser Herr Snowden. Dafür gibt es jetzt schon einen zweiten von der Sorte. Snowdenball II hat spektakulär enthüllt, dass viele willkürlich gesammelte NSA-Informationen reiner Datenmüll sind. Diese Informationen enthielten demnach lediglich Namen von Namensvettern von Terrororganisationsangehörigen (TOAs), die gar keinen Draht bzw. Internetleitung zu Terrororganisationen haben. Non-TOAs sozusagen. Mit dem Flugzeug abheben dürfen die aber trotzdem nicht.

Abgehoben sind neuerdings hingegen australische Vorort-Züge. Ein unglückseeliger Pendler didn’t mind the gap und ist mit einem Bein zwischen Zug und Bahnsteig geraten. Die Alternative, sein Bein durch Anfahren des Zuges gekonnt zu amputieren, erschien vielen Augenzeugen als zu umständlich. So entschloss sich die Horde, unter Anweisung schlauer Monkeys, den Zug in Schieflage zu bringen, und schon durfte der Pendler sein Bein behalten. Monkey Biz gratuliert dem Mann zum Tag des Beins.

29. Juli 2014
von onlinevorstand
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Waffenmodellbau

schulterblick

Wer schaut da so keck über die Schulter?

Das hatte sich die Christine beim besten Willen aber mal ganz anders vorgestellt. Sie wollte doch um keinen Preis in einem Atemzug mit Putin genannt werden.
Und nun kam es doch ans Licht, das Joint Venture.
Dazu die Hintergründe: Beim Waffenmodellbau kommt es (wie überall) darauf an, die Arbeitskosten möglichst gering zu halten. Diesen Ansatz haben Wirtschaftsnobelpreisträger zu der allumfassenden Erkenntnis „buy low, sell high!“ destilliert, und Christines Mann hat das prompt verinnerlicht. Also her mit günstigen Arbeitskräften. Diese lassen sich entweder in Fernost oder unter jenen finden, die eigentlich gar nicht voll im Arbeitsmarkt integriert sind, z.b. Irrenhausinsassen wie Gustl M. einer war. Weil die Chinesen aber alles kopieren, lag die Entscheidung pro Klapse auf der Hand.
Nun kommt Putin ins Spiel. Er war nämlich der Hauptabnehmer dieser Waffenmodelle, die aufgrund verschiedener Produktionsfehler mit echter Munition betrieben werden könnten.
Seit heute ist aber Schluss mit derlei Schabernack, die EU hat es letztinstanzlich untersagt, weiterhin Waffen bzw. Modelle davon nach Russland zu exportieren.
Und die Queen schleicht sich aufs Selfie und lacht sich schadenfroh wie ein Monkey ins Fäustchen, wenn sie an das ganz und gar unkönigliche Gebahren dieser Narren denkt.

15. Juli 2014
von onlinevorstand
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After Worldcup is before Dawn

WM

Da schaut er, der Blatter Sepp

Die WM ist vorüber, die fußballfreie Dürreperiode kehrt wieder ein.
Zeit für ein Fazit: das deutsche Team als absolut verdienter Sieger! Glückwunsch auch von Monkey Biz!
Heute (an einem Werktag! Sic!) feierten hunderttausende offensichtlich unterbeschäftigte Berliner den Empfang der siegreichen Heimkehrer auf ihrer Fanmeile, an deren Ende irgendjemand mal die Grenze zu Brandenburg mit einem Tor markiert hatte.
Wer hätte das vor der WM für möglich gehalten?
Die Brasilianer waren damals permanent am Protestieren gegen überhöhte Ausgaben für die WM, für kurze Zeit hatte man sich protestlos, ja bereitwillig der Illusion eines Erfolgs hingegeben. Nach der Ernüchterung wegen des miesen Abschneides ihrer seleçao heißt es nun Proteste reloaded.
Einziger monetärer Nutznießer der WM war dem Vernehmen nach die FIFA rund um den sich die Hände reibenden Joseph Blatter.
Bis die Bundesliga im August endlich wieder losgeht, empfiehlt Monkey Biz den Lehr-Dokumentarfilm „Dawn of the Planet of the Apes“. Denn um uns zu verstehen, müssen wir lernen, sie zu verstehen.

7. Juli 2014
von onlinevorstand
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BND@gmail.com

Angie goes China

Grandioses Schmierenstück!

Ein BND-Mitarbeiter bietet ganz oldschool einem amerikanischen Geheimdienst geheime Top-Secret-Dokumente gegen Cash an. Zwar hatte die NSA den Großteil davon weil digital archiviert, längst gesichtet. Die Amis konnten nur dank des Doppelspions erfolgreich ihre letzten analogen Wissenslücken schließen. Aufgeflogen war der inzwischen verhaftete Verräter aber erst dann, als er per Email seine Dienste auch den Russen offerierte. Der Verfassungsschutz war auf den Absender BND@gmail.com in Verbindung mit dem Betreff „Geheime Dokumente zum Bestpreis – bestellen Sie jetzt, Herr Putin!“ aufmerksam geworden. Man zeigte sich erfreut über die hohe, durch nichts zu täuschende Treffsicherheit seines Überwachungssystems. So weit, so gut. An gmail kommt der Verfassungsschutz aber leider mangels Atlantikkabel schlecht ran und musste daher bei den Freunden vom NSA Amtshilfe beantragen. Womit die Amis ihrerseits den versuchten Dreifachspion fallen ließen.
Hätte der BND-Mann besser mal eine „sichere“ web.de Adresse verwendet.
Angie Merkel, gerade in China unterwegs auf Geschäfte-Macher-Tour, meinte dazu lapidar „Ausspähen lassen von den Freunden vom BND – das geht ja mal erst recht nicht!“
Als Gegenmaßnahme ordnete sie an, umgehend die Amis auszuspionieren. Dazu sollen per sofort alle wichtigen US-Fernsehsender, -Zeitungen und online-Medien rund um die Uhr überwacht werden, wofür heißt er schließlich sonst BundesNachrichtenDienst.

27. Juni 2014
von onlinevorstand
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Gruppenphase überstanden

wm

Bissfest

 

Wer hätte das vorher geglaubt? Die vorletzt- und letzt-Weltmeister Italien und Spanien raus. England und Portugal trotz bitterlich weinendem Ronaldo raus. Keine WM der Europäer bislang also, die sich da unter sengender Samba-Sonne abspielt.
Dafür jede Menge Kuriositäten:
– die Schiris sprühen Rasierschaum auf den Rasen, um Freistoßabstände regelkonform zu markieren. Monkey Biz hält es allerdings für äußerst fraglich, ob dieser Schaum wie das restliche Sportgerät auch umweltverträglich und ohne Kinderarbeit hergestellt wurde.
– Italien ist nur aufgrund der Hitze, der blinden Schiris, vergifteter Pasta und Beißer Suarez ausgeschieden. Keinesfalls deswegen, weil man zu wenig Tore geschossen oder zu schlecht gespielt hat.
– Jogi Löw, sonst um keine Eitelkeit verlegen, hat sein weißes Bundestrainerhemd gegen ein dunkelblaues getauscht, um der Teilnahme am wet-Shirt-Contest aus dem Weg zu gehen. Und noch bizarrer: er lässt beharrlich Mertesacker und Höwedes spielen.
– Franz Beckenbauer wurde von der FIFA für 90 Tage gesperrt und bald darauf wieder entsperrt. Nach Brasilien wird er trotz Jogis großer Not auf der Libero-Position aber jetzt auch nicht mehr reisen.

Monkey Biz prophezeit auch für die KO-Runde viele weitere Kuriositäten!

13. Juni 2014
von onlinevorstand
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Schlechtes Omen

Arm (noch) dran!

Orakel goes Aggro: Der eigentlich auserkorene Orang Utan Walter hat seinem Käfignachbarn, dem Jungtier yenko, völlig unvermittelt den Arm abgebissen. Angesichts der zu hohen Erwartungshaltung, mit der sich Walter konfrontiert sah, kein Wunder. Ein Affe ist eben keine Maschine, das hat Monkey Biz immer wieder betont!
Seinen Auftrag als offizielles Orakel für WM-Ergebnisse jedenfalls ist Walter nun los. Dabei ist er kein unbekannter Ersttäter: bereits zur letzten WM hatte er seinem Vorgänger Paul einen Arm abgebissen. Nur fiel das niemand auf, hatte Krake Paul doch genügend Ersatztentakeln. Als die Schandtat irgendwann doch ans Licht kam, wurde sie jedoch vertuscht, indem Paul rasch zu Calamari fritti verarbeitet wurde. Wie der wütende Affe in der Folge es trotzdem schaffte, vom Zoo-Kommitee zum Orakel gekürt zu werden, ist äußerst rätselhaft. Monkey Biz hat erfahren, dass Walter seine Seilschaften nach Quatar und Trinidad und Tobago spielen hat lassen, wo er aus alten Zeiten Mitglieder des FIFA-exekutiv-Kommitees kennt.
Ersetzt wurde Walter nun von einem völlig blinden Gürteltier, das gestern gleich mal auf Kroatien tippte.
Das alles wurde am Freitag, den 13. bekannt gegeben. Wenn das mal keine Hiobsbotschaft ist!
Monkey Biz distanziert sich an dieser Stelle ausdrücklich von Aberglauben und wünscht Euch allen Unkenrufen zum Trotz eine schöne WM!

28. Mai 2014
von onlinevorstand
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Affenjesus?

Hab nix gehört oder gesehen! Was sagst Du?

Hab nix gehört oder gesehen! Was sagst Du?

Superstar Papst Franziskus auf Nahostreise in Palästina und Jerusalem. Kaum ist er wieder weg, schmieren mutmaßlich jiddische Extremisten „Jesus Affe“ am die Mauern jener Kirche, die der Pontifex besucht hatte.
Doch sind derlei Schmierereien leider nichts Neues. Es sei an dieser Stelle an die affenähnliche Karikatur erinnert, die eine Spanierin in das Fresko „Ecce homo“ des Malers Elias Garcia Martinez hinein“restaurierte“.
Ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen beiden Freveltaten kann jedoch leider nicht bestätigt werden. Monkey Biz möchte aber auch nicht ausschließen, dass dieselben Tatmotive zugrunde liegen. Sachdienliche Hinweise bitte an den nächsten Pfarrer.

29. April 2014
von onlinevorstand
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Monkey Evolution

Für alle Anhänger der Monkey Biz Lehren gibt es jetzt eine Weltneuheit! Absolut Pflicht für alle, die wissen, in welche Richtung die Evolution wirklich läuft.
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Das Leitmotiv!

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Monkey Biz verlost unter allen Bestellern ein kultiges Pray for Mojo Shirt!

Bestellen und gewinnen!

Bestellen und gewinnen!

 

 

25. April 2014
von onlinevorstand
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Ein Zeichen!

mbiz-sun

Strahlendes Lächeln!

Seine baldige Heiligkeit hat ein Zeichen kundgetan und einen Italiener mit einem sehr extravagant anmutenden Kruzifix erschlagen (lassen).
Ob es sich hier um ein Wunder, ein schlechtes Omen oder nur um ein Unglück handelt, darüber darf spekuliert werden, befiehlt Monkey Biz.