Waffenmodellbau

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schulterblick

Wer schaut da so keck über die Schulter?

Das hatte sich die Christine beim besten Willen aber mal ganz anders vorgestellt. Sie wollte doch um keinen Preis in einem Atemzug mit Putin genannt werden.
Und nun kam es doch ans Licht, das Joint Venture.
Dazu die Hintergründe: Beim Waffenmodellbau kommt es (wie überall) darauf an, die Arbeitskosten möglichst gering zu halten. Diesen Ansatz haben Wirtschaftsnobelpreisträger zu der allumfassenden Erkenntnis „buy low, sell high!“ destilliert, und Christines Mann hat das prompt verinnerlicht. Also her mit günstigen Arbeitskräften. Diese lassen sich entweder in Fernost oder unter jenen finden, die eigentlich gar nicht voll im Arbeitsmarkt integriert sind, z.b. Irrenhausinsassen wie Gustl M. einer war. Weil die Chinesen aber alles kopieren, lag die Entscheidung pro Klapse auf der Hand.
Nun kommt Putin ins Spiel. Er war nämlich der Hauptabnehmer dieser Waffenmodelle, die aufgrund verschiedener Produktionsfehler mit echter Munition betrieben werden könnten.
Seit heute ist aber Schluss mit derlei Schabernack, die EU hat es letztinstanzlich untersagt, weiterhin Waffen bzw. Modelle davon nach Russland zu exportieren.
Und die Queen schleicht sich aufs Selfie und lacht sich schadenfroh wie ein Monkey ins Fäustchen, wenn sie an das ganz und gar unkönigliche Gebahren dieser Narren denkt.

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