Lëtzebuerg gejunckert!

briefkfi

Zahlreiche Konzerne halten den Atem an: wie jetzt spektakulär enthüllt wurde, ermittelt Jean-Claude Juncker gegen sich selbst .
Unter seiner Ägide als Regierungsboss konnten Konzerne in Luxemburg massenhaft Briefkästen erwerben. Allerdings kosteten diese Briefkästen Milliarden, die die Konzerne im Heimatland umgehend dem Finanzamt vorenthalten konnten.
So in etwa funktionierte die Steueroase Luxemburg, nun ist aber erst mal Schluss damit, weil alle Briefkästen des kleinen Landes belegt sind.
Monkey Biz verurteilt diese Briefkastenhehlerei aufs Schärfste. Vorbeugend sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass zu keinem Zeitpunkt ein Luxemburger Briefkasten im Betriebsvermögen von Monkey Biz war. Das mitteleuropäische Klima ist viel zu nasskalt für ein derartiges Investment, wertvolle Post könnte noch im Briefkasten aufweichen und dann gefrieren. Monkey Biz hat Vorsorge getroffen und seine Dependance auf den wesentlich wärmeren Cayman Islands errichtet.

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