22. Januar 2017
von CFO & CHRO
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make monkey biz great again

Es ist vollbracht und der neue US Präsident Trump hat nun alle Hände voll zu tun um seine Kritiker von sich zu überzeugen. Wir von Monkey Biz sind keine politische Organisation, helfen aber gerne mit Monkey Consultig das verruchte Image aufzupolieren. Zumindest hat dieser Donald seinen Jobwechsel fake news wirksam vermarktet, wir sind gespannt was er in die Tat umsetzt.

14. April 2015
von onlinevorstand
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Zahlen oder gehen

monkeytrain

Der Zug ist abgefahren

Sollte die indische Staatsbahn zwei Bauern nicht für deren vor 17 Jahren zur Bahnstrecke ausgebauten Grundstücke bezahlen, so wird der 5-Uhr-Zug am Donnerstag gepfändet, dem Willen eines hohen Gerichts nach. Was die Bauern mit einem Zug anfangen, wissen sie noch nicht so recht, zumal die zahlreichen Passagiere automatisch mitgepfändet werden und fortan als Leibeigene der Bauer zweimal täglich verköstigt werden müssen. Einzig die Monkeys der Bauern sind bereits in heller Vorfreude über dieses neue XXL- Spielzeug. Die Nachbar-Monkeys haben alle höchstens eine schnöde Märklinbahn und platzen schon vor Neid.
Monkey Biz jedenfalls gratuliert den Monkeys von Herzen und wünscht allzeit gute Fahrt.

30. März 2015
von onlinevorstand
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Problemgewehr

nicht

Kann nach hinten losgehen: Schuss aus G36

Raketen Uschi von der Leyen steht vor dem nächsten Problem. Das Brot-und-Buttergewehr G36 trifft bei Hitze unpräzise. Das hat sich bei Marktforschungen und groß angelegten Feldstudien herausgestellt, überrascht aber nicht, wenn man sich die Anleitung mal genau durchgelesen hätte. „G36“ steht demnach für „36 Grad Celsius, die maximale Einsatztemperatur, die effektives Töten ermöglicht“. Unglücklicherweise ist es in vielen Einsatzgebieten des Gewehrs jedoch oftmals heiß.
Die Bundeswehr, so Uschis Direktive, soll das G36 daher nur noch eingeschränkt nutzen, maximal drei Schuss pro Mann und Tag.
Monkey Biz präsentiert aber auch hier Lösungen statt Probleme:
Feuerfreigabe könnte etwa dann erfolgen, wenn der Soldat zuvor eine Runde in einem der neu bestellten sea lion Hubschrauber gedreht und dabei sein Gewehr zu Kühlzwecken aus dem Fenster gehalten hat, vorausgesetzt die Helikopter sind eines Tages flugbereit.
Oder aber der Wirt selbst steigt ins Soldatengeschäft ein, denn er könnte die mangelnde Präzision mit viel Alkohol wieder ausgleichen – je heißer es ist, desto mehr trinkt er. Denn nur wer tief ins Glas schauen kann, schafft die nötige Unschärfe für Präzsionsschüsse mit dem G36 – im Dauerfeuer und bei 36 Grad im Schatten.

20. Februar 2015
von onlinevorstand
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Allein erben macht reich

dfadsf

Da sitzt er, ganz ein braver

Besser als Mojo es je hatte: Chunmum, ein indisches Hausäffchen ist von seinem kinderlosen Besitzerehepaar zum Alleinerben eingesetzt worden. Er soll es nach deren Ableben mindestens genauso gut habe wie bislang. Wenn er es schafft, an der Börse so erfolgreich zu agieren wie seine Artgenossen, sollte einer Mehrung seines Wohlstands nichts im Wege stehen, prognostiziert Monkey Biz.
Ob der griechische Wohlstand gemehrt bzw. zu allererst die Staatspleite abgewendet werden kann, steht hingegen auf einem ganz anderen Blatt. Die EU-Granden empfinden den Brief des griechischen Finanzminister als zu wenig substanziell. So fehlten die korrekte Anschrift sowie ein ordnungsgemäß Stempelabdruck an der dafür vorgesehenen Stelle. In dieser Form könne das Antragsformular nicht bearbeitet werden, beschied der zuständige Sachbearbeiter der EZB, und überhaupt sei er schon 7 Minuten länger im Büro als seine Arbeitszeit freitags ginge.
Monkey Biz empfiehlt allen Beteiligten ein schönes Wochenende!

23. Januar 2015
von onlinevorstand
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Draghatisches Arabien

saudis

Was dem Houellebecq alles aus dem Kopf wächst

Während die Pegida bzw. deren Volksfrontmann sich durch unflätige Fotos selbst unehrenhaft entlassen hat, kündigt EZB-Maestro Draghi den ultimativen Konjunktur-Booster an. Mit mehr als 1,1 Billionen (zwei einsen mit drölf Nullen) soll die Inflation angeheizt werden. Denn wenn die Wirtschaft schon nicht organisch wachsen will, dann wenigstens durch Preiserhöhungen ihrer qualitativ minderwertigen Produkte.
Auch interessant: Houellebecq geht nicht mehr zum Friseur, sondern schreibt lieber einen Roman, der ein islamisiertes Frankreich visioniert.
Ob der FC Bayern deshalb sozusagen vorgreifend sein Testspiel bei den Saudis absolvierte, ob der Kick zu viel für des Königs Herzen war, und was die deutschen Panzerexporte nach Saudi-Arabien mit alldem zu tun haben, steht in einer anderen Sure.

4. Januar 2015
von onlinevorstand
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Jahresvorausblick

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Was wird uns 2015 alles erwarten? Monkey Biz wird an dieser Stelle in loser Folge zu verschiedenen brisanten Themen eine Prognose wagen.

Heute: die umstrittene Pegida-Bewegung.

30. März. Die Pegidaten haben genug davon, der Lügenpresse montags „Wir sind das Volk“ entgegenzuschreien. Auch politisch soll nun endlich etwas bewirkt werden, indem eine Alternative zur Alternative für Deutschland gegründet wird. In Zuge dessen findet in der Walpurgisnacht eine Gründungsveranstaltung auf dem urdeutschen und islambefreiten Brocken statt. Dort vereinigen sich sämtliche deutschen Pegida-Bewegungen zur Patriotischen Einheitspartei Deutschlands (PED).

28. April. Der PED gelingt es, in Sachsen, Thüringen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern sämtliche Vertreter der Mainstreamparteien (auch die AfD ist zu diesem Zeitpunkt bereits Mainstream) in eigens eingerichteten Patriotionsgerichten der Islamisterei zu überführen. Allesamt werden nebst Lügenpresseartikeln auf Scheiterhaufen verbrannt. In den anderen Bundesländern scheitert die Patriotion mangels Brennmaterial für die Scheiterhaufen. Der PED-Parteitag beschließt, dies umgehend nachzuholen, sobald der deutsche Wald nachgewachsen ist.

30. Mai. Bei den auf die Patriotion folgenden Neuwahlen der Landesparlamente tritt mangels Mainstream-Kandidaten nur noch die PED an und setzt sich jeweils mit rund 75 % souverän durch, gegen die übrigen 25 % werden wie gehabt Patriotionsgerichte anberaumt. Durch die deutschlandfeindlichen Mainstream-Bundesländer geht ein Schock, Kanzlerin Merkel und Präsident Gauck versuchen verzweifelt, in einer Zuckerbrot-und-Peitschen-Politik das Zonenvolk zu besänftigen, ohne Erfolg.

12. Juni. Das PED-Sofortprogramm tritt in Kraft. Alle Muslime werden aufgefordert, die neu proklamierte „Islambefreite Zone“ (zu der die fünf Bundesländer am 1. Juni fusioniert waren) ultimativ bis 30. Juni zu verlassen. Anschließend soll um die Zone ein Antiislamistischer Schutzwall errichtet werden. Türkische Supermärkte und Dönerbuden veranstalten gut besuchte Befreiungsverkäufe.

13. August. Nachdem endlich der letzte Muslim aus der Zone verbannt worden ist, wird der Antiislamistische Schutzwall errichtet. Das erste Teilstück rund um Berlin, von der Lügnerpresse „Mauer“ genannt, wird germanisch feierlich eingeweiht. Die Grenzen zu den Mainstream-Bundesländern, zu Tschechien und Polen werden mit sofortiger Wirkung geschlossen, um Muslime an der Islamisierung der islambefreiten Zone zu hindern.

30. September. Die islambefreite Zone benennt sich nach einem PED-Parteitag um in „Islamfreies Abendland“ und ruft die Gründung der De-islamisierten Deutschen Republik (DDR) aus.

1. Oktober. Mainstream-Kanzlerin Merkel und -Präsident Gauck sitzen zusammen mit 3 Millionen Muslimen in Berlin fest, sie werden per Luftbrücke aus Istanbul mit Lebensmitteln versorgt. Die PED interpretiert dies als erneuten Versuch, das Islamfreie Abendland zu islamisieren und bricht alle diplomatischen Beziehungen zu den Mainstream-Staaten ab, deren Wirtschaften werden mit schrecklichen Sanktionen belegt. Einzig die Hardliner aus Nordkorea und Kuba (beide Länder sind ebenfalls islambefreit) werden weiterhin brüderlich mit abendländischen Exportgütern beliefert.

3. November. Die UN-Vollversammlung wird von der DDR boykottiert, weil dort nur islamtolerante Mainstream-Staaten über die Abschaffung des Abendlandes beraten. Die UN-Vollversammlung erfährt von diesem Boykott allerdings nichts, weil sämtliche Kommunikationskanäle aus oder in die DDR vom Volk gekappt wurden. Aber halb so wild, es stehen ohnehin viel wichtigere Themen auf der Agenda, der Nahostkonflikt etwa.

24. Dezember. Die PED gerät in Streit darüber, ob des Geburtstags eines offenkundig morgenländischen Sektenführers weiterhin gedacht werden darf, und verbietet dem Volk derartige Mainstream-Feierlichkeiten. Stattdessen soll fortan dem germanischen Feuergott Lodur gehuldigt werden.

14. Dezember 2014
von onlinevorstand
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Am 14. Dezember ist Weltaffentag!

happymonkeyday

So richtig abfeiern!

Darauf haben wir ein Jahr warten müssen, jetzt ist endlich wieder Weltaffentag!

Glückliche Monkeys dieser Welt sind heute am feiern, party machen und zelebrieren!

So auch Monkey Biz: Wir geben all unseren angestellten Äffchen an diesem Feiertag frei und schicken sie kostenlos in den Tierpark! Heute lassen wir die fünf mal so richtig gerade sein!

8. Dezember 2014
von onlinevorstand
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Volle Maut voraus

gauwi2

Wer ist jetzt da der Hipster?

Die CSU-Granden übertrumpfen sich derzeit mit grandiosen Ideen.
Der Dobrindt Alex möchte doch die Ausländer Maut einführen. Weil das so eindimensional nicht funktioniert, sagt die EU, müssen auch deutsche Bürger die Maut zahlen. Die sollen aber wiederum durch Steuervorteile auf der schwarzen Null (ausgeglichener Bürgerhaushalt!) rauskommen, unter der Bedingung, so die zweite grandiose Idee, dass alle permanent Deutsch sprechen, auch die Migranten. Zuhause und besonders im Auto. So weit, so klar.
Nun wird es schwierig: wie lässt sich der Nachweis führen, dass Deutsche oder nicht-Deutsche auf deutschen Straßen (und zuhause) deutsch sprechen? Nicht, dass jemand Steuervorteile bekommt, die ihm aus undeutschen Gründen gar nicht zustünden.
Deshalb liefert die CSU gleich den passenden Lösungsvorschlag mit: alle Deutschen, Migranten und Ausländer sollen permanent lückenlos überwacht werden, alle Straßen, alle Wohnungen und das Internet sowieso. Könnte ja sein, dass Ausländer deutsch sprechend um die Maut herumfahren. Oder nicht-deutsch sprechende Deutsche so tun als ob, um die Mautersparnis trotz Verstoß gegen das Deutschgebot heimlich einzuheimsen. Und eben nur mit der kompletten und lückenlosen Speicherung aller Verkehrsbewegungen, sämtlicher Gespräche, egal ob unterwegs oder zuhause, und Internet-Kommunikation für mindestens die nächsten 10 Jahre hat man den Nachweis, ob und wann jemand deutsch spricht und so vielleicht für die Mautersparnis in Frage kommt. Ist doch ganz einfach.
Monkey Biz schlägt hingegen vor, sich ganz unbürokratisch von unseren österreichischen Nachbarn inspirieren zu lassen. Mehr Pickerl braucht das Land. Muss auch keiner deutsch sprechen, der sich eins hinter die Windschutzscheibe klebt – oder sich von unseren hilfsbereiten Monkeys, die an der Grenze bereitstehen, kleben lässt. Monkey Biz Pickerlservice – Uns fährt keiner davon!

4. Dezember 2014
von onlinevorstand
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Monkey Festival

monkeyfestival

Wunderschön: ein Festival nur für Monkeys im fernen, exotischen Thailand. Viele Touristen kommen nur deswegen in die Stadt, um die Makaken beim Laben der als Opfer dargebrachten Speisen (Obst, Gemüse, wahrscheinlich auch Bier) zu beobachten.
Den Rest des Jahres gelten die Monkeys jedoch als Stadtplage, die in Horden auftreten und Autos oder Häuser ramponieren sowie kleine Kinder verprügeln. Ein unerhörtes und paradoxes Unwesen, dieses Anbiedern an Monkeys zum Zwecke des Anlockens von Touristenhorden. Vor Scham müssten die Thais rot wie Pavianärsche werden!
Bei Monkey Biz steht der Monkey ganzjährig im Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns, nicht nur dann wenn es zweckmäßig erscheint. Wie anders ließe sich sonst unser Motto, „Von Affen. Für Euch Affen!“ erfüllen?

27. November 2014
von onlinevorstand
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Armee des hosenlosen Grauens

olympia

Pervers aber wahr

Wann hört das endlich auf? Schlimm genug, dass Alf und goleo, die haarigen Monster aus dem All, seit Jahren ungestraft ihr hosenloses Unwesen treiben.
Jetzt verstören uns die beiden Maskottchen für Olympia 2016 in Rio vollends. Immerhin haben sie einen jumpsuit an, aber das Duo aus Tolkienschem Ent und Pokémon findet allenfalls in bekifften Rollenspielerkreisen Anklang.
Eine polnische Stadt macht jetzt was dagegen. Winnie Puuh, ein ebenfalls hosenloser Geselle, darf sein perverses Spiel qua Verbot nicht als Sponsor eines Spielplatzes fortführen.
Kein Wunder, findet Monkey Biz, so lange nicht endlich Monkeys als omnipotente Maskottchen flächendeckend eingeführt werden. Sie suchen ein Maskottchen? Anfragen dazu bitte wie immer an noreply@monkey-biz.de