Problemgewehr

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Kann nach hinten losgehen: Schuss aus G36

Raketen Uschi von der Leyen steht vor dem nächsten Problem. Das Brot-und-Buttergewehr G36 trifft bei Hitze unpräzise. Das hat sich bei Marktforschungen und groß angelegten Feldstudien herausgestellt, überrascht aber nicht, wenn man sich die Anleitung mal genau durchgelesen hätte. „G36“ steht demnach für „36 Grad Celsius, die maximale Einsatztemperatur, die effektives Töten ermöglicht“. Unglücklicherweise ist es in vielen Einsatzgebieten des Gewehrs jedoch oftmals heiß.
Die Bundeswehr, so Uschis Direktive, soll das G36 daher nur noch eingeschränkt nutzen, maximal drei Schuss pro Mann und Tag.
Monkey Biz präsentiert aber auch hier Lösungen statt Probleme:
Feuerfreigabe könnte etwa dann erfolgen, wenn der Soldat zuvor eine Runde in einem der neu bestellten sea lion Hubschrauber gedreht und dabei sein Gewehr zu Kühlzwecken aus dem Fenster gehalten hat, vorausgesetzt die Helikopter sind eines Tages flugbereit.
Oder aber der Wirt selbst steigt ins Soldatengeschäft ein, denn er könnte die mangelnde Präzision mit viel Alkohol wieder ausgleichen – je heißer es ist, desto mehr trinkt er. Denn nur wer tief ins Glas schauen kann, schafft die nötige Unschärfe für Präzsionsschüsse mit dem G36 – im Dauerfeuer und bei 36 Grad im Schatten.

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